Warsteiner Herb


Prost liebe Leser! Dieses Mal konnte ich den heißen Temperaturen den Kampf ansagen und meinen Durst mit einem kühlen Warsteiner Herb stillen. Dank trnd.com "flatterte" ein 24 x 0,33-Liter-Kasten in mein Haus. Schnell war der Kasten ausgepackt und eine Flasche ins Tiefkühlfach gelegt, damit ich zeitnah probieren konnte.

Während der Kühlphase hatte ich Zeit, mich über das Warsteiner Herb zu informieren. Das untergärige Pils erhält seinen natürlich herben Geschmack, da es doppelt gehopft ist, d.h. während der Würzekochung wird eine größere Hopfengabe zweimal zu unterschiedlichen Zeiten zugegeben.

Aber genug der Theorie! Das Bier ist kalt und wartet darauf, verzehrt zu werden. Nach dem Einschenken in die Biertulpe kam eine wunderschöne Blume zum Vorschein und das Bier schien wunderbar goldgelb.

Herbe Biere muss man mögen, oder die Finger von lassen. Nicht so beim Warsteiner Herb. Gut gekühlt löscht es den Durst, ohne zu herb zu schmecken. Allerdings muss es wirklich kühl sein, denn bei Zimmertemperatur kommt der Hopfen dann doch wieder recht stark zum tragen.

Aber da ich mich nicht allein auf meinen Gaumen verlassen wollte, habe ich den Kasten mit zum Stammtisch nach dem Beachvolleyball genommen.


Die Erfrischung kam natürlich gelegen und die Meute ließ die Kronkorken plobben. Die durchgängige Meinung war auch hier, dass das kühle Warsteiner Herb gut die Kehle runter geht und die Extraportion Hopfen nicht zu stark ist.


Und wo darf ein Bierchen zum Feierabend natürlich auch nicht fehlen? Auf der Baustelle natürlich. Also wurde nach erfolgreichem Trockenbau die Kehle mit einem Warsteiner Herb entstaubt.

Mein Fazit: Das Warsteiner Herb ist ein Pils, welches man gut gekühl durchaus öfter trinken kann. Auch wer herbe Biere nicht so mag, kann getrost eine Flasche genießen.

Abschließend bleibt mir trotzdem noch die Warnung: Alkohol nur in Maßen und


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